Glossar | KLEUSBERG

Glossar

Erklärungen für Fachbegriffe, Abkürzungen, Bezeichnungen etc.

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C-Teile-Management

Es handelt sich dabei um Maßnahmen im Unternehmen, die auf die Optimierung von Beschaffungsprozessen von C-Teilen (also Gütern mit niedrigem Wert und hoher Beschaffungsmenge) abzielen. Dazu zählen Hilf-, Betriebs- und Arbeitsstoffe. Dabei werden weniger die Materialkosten unter die Lupe genommen, sondern durch beispielsweise Digitalisierung und Automatisierung innerbetriebliche Prozesse verbessert.

Mehr über C-Teile erfahren

CDE-Plattform

Eine CDE-Plattform ist eine cloud-basierter Bereich, in dem Informationen aus Bauprojekten gespeichert und für alle Projektteilnehmer zugänglich gemacht werden. CDE steht für Common Data Environment – einen virtuellen Projektraum. Die Vorgehensweise findet im Zuge der Digitalisierung und BIM regelmäßig Anwendung. Sie ist nach der DIN SPEC 91391 Norm international standardisiert und soll die Anforderungen an das zentrale BIM-Management vereinheitlichen.

CEE

CEE steht für Commission on the Rules for the Approval of the Electrical Equipment oder auf deutsch Internationale Kommission für die Regelung der Zulassung elektrischer Ausrüstungen. Ursprünglich sollten die in Europa gebräuchlichen Steckverbinder für die Netzspannung in einem einheitlichen System, dem CEE-System, harmonisiert werden. Da dieser Versuch gescheitert ist, existiert lediglich eine Auflistung und Nummerierung der gebräuchlichen Steckersysteme. 

Co-Working-Space

Coworking oder Co-Working bedeutet zusammenarbeiten. Die neue Arbeitswelt findet in offenen Räumen statt. Mitarbeiter*innen eines Unternehmens können auf diese Weise profitieren, indem Sie sich zum Beispiel für ein gemeinsames Projekt zusammenschließen und in einem Co-Working-Space zusammenarbeiten und kommunizieren. Auf der anderen Seite gibt es Freiberufler oder Start-ups, die kein eigenes Büro haben, sich aber in einem Co-Working-Space zeitlich befristet einmieten. Die dort vorhandene Infrastruktur wie zum Beispiel Mobiliar, Netzwerk, Drucker, Fax, Beamer, Besprechungsräume etc. stehen hier meist den Mietern zur Verfügung, ohne eigene Anschaffungen vornehmen zu müssen.

 

Näheres zu Co-Working-Spaces

Compliance

Unter Compliance versteht man die Regeltreue von Unternehmen, sprich die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und freiwilligen Kodizes. Die Grundeinstellung und Verhaltensweisen, die von einer Unternehmensleitung vermittelt werden, bezeichnet man als Compliancekultur. Darin enthalten sind z. B. das Management von Ressourcen, der faire Umgang mit Mitarbeitern, die Verantwortung der Unternehmensleitung, Datenschutz, "saubere" Geschäftspraktiken (Aufsichtspflicht hinsichtlich Kartellverstöße, Korruption) etc.

Mehr zu unseren Compliance Richtlinien

Containeranlage

Containeranlagen (siehe auch Containergebäude) sind Gebäudeeinheiten aus Raumcontainern für unterschiedliche Nutzungszwecke. Sie werden in der Regel für Standzeiten von bis zu 60 Monaten eingesetzt.

Nähere Informationen finden Sie hier unter Mobile Mietgebäude

Containeraufbereitung

Nach jeder Mietnutzung werden die Container von KLEUSBERG sorgfältig aufbereitet und für den nächsten Mietkunden fertiggestellt, gelagert oder bei Bedarf direkt ausgeliefert.

Nähere Informationen finden Sie hier unter Mobile Mietgebäude

Containerbau

Im Containerbau werden standardisierte Raumeinheiten verwendet. Aus diesen Einheiten werden komplette Containergebäude für die temporäre Nutzung mit unterschiedlichen Einsatzzwecken errichtet. Beispielsweise auf Baustellen, als Büro- oder Verwaltungsgebäude oder als temporäre Schulen und Kindergärten.

Nähere Informationen zum Containerbau finden Sie hier

Containerbüro

Containerbüros dienen zur kurzfristigen Schaffung von zusätzlichem Raum für neue Arbeitsplätze. Diese können projektbezogen notwendig oder im Rahmen von Sanierungen bzw. Umbaumaßnahmen erforderlich sein. Je nach Einsatzbereich für kurz-, mittel- oder langfristige Nutzungsdauern geeignet.

Nähere Informationen zu Containerbüro finden Sie hier

Containergebäude

Containergebäude sind ausgelegt für eine temporäre Raumnutzung. Sie bestehen aus einzelnen Containereinheiten und können in der Regel bis zu 3-geschossig aufgestellt werden. Sie werden zur Miete und zum Kauf angeboten.

Nähere Informationen zu Systemcontainern zum Kauf finden Sie hier

Containerschule

Eine Containerschule ist eine Sofort-Lösung für temporären Raumbedarf z. B. während der Sanierung eines bestehenden Schulgebäudes, einer Erweiterung oder dem Neubau einer Schule. Vom einzelnen Klassenzimmer bis zum kompletten Interimsgebäude mit Sanitär, Aufenthalts- und Technikräumen. Nach Bedarf auch mit kindgerechter Ausstattung. 

Nähere Informationen zur Containerschule

Containervermietung

Containerbauten werden in der Regel für temporäre Zwecke eingesetzt. Sie stehen für kurz-, mittel- und langfristige Nutzungszeiträume sowie für unterschiedliche Einsatzzwecke zur Verfügung. Die Mietzeiträume sind flexibel wählbar. Nach Mietende werden die Container wieder zurückgebaut und für den nächsten Mieteinsatz aufbereitet.

Nähere Informationen zu Mobile Mietgebäude finden Sie hier

Corona Test-Container

Temporäre Gebäude als Testzentren für Corona-Verdachtsfälle. Die Tests erfolgen losgelöst vom regulären Klinikbetrieb. Oder Einsatz als temporäre Impfräume, überall schnell und sicher realisiert.

Weitere Infos zu Corona Testcentern finden Sie hier

Corporate Architecture

Das äußere Erscheinungsbild eines Unternehmens wird im Corporate Design und damit als Teil der Corporate Identity festgelegt. Eine Unterkategorie des CD ist die sogenannte Corporate Architecture. Sie findet ihren Ausdruck in teilweise aufsehenerregenden Bauwerken mit hohem Wiedererkennungswert. Zur Repräsentierung der Unternehmensphilosophie stehen Architektursprache, Grundriss, Baumaterialien, Farbcodierung und Milieukonzept als Aussdrucksmittel zur Verfügung.

Corporate Architecture am Beispiel von Westfalia Hilchenbach

CoWoCube® TRENDLINE

Der CoWoCube® ist die neue Meetingbox von KLEUSBERG. Zusammengesetzt aus den Begriffen Communication, Work und Cube, schafft die Raum-in-Raum-Lösung auch in Produktionsnähe einen temporären Rückzugsort, um konzentriert sowie effizient arbeiten und kommunizieren zu können.

Näheres zum CoWoCube® finden Sie hier

Cradle-to-Cradle

Übersetzt bedeutet die Begrifflichkeit "von der Wiege zur Wiege". Es handelt sich um einen Ansatz der durchgängigen Kreislaufwirtschaft von Wertstoffen. Nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip endet der Lebenszyklus eines Produktes bzw. Gebäudes nicht am Ende einer Nutzungsphase, sondern es wird bereits im Herstellungsprozess als Ressource für die nächste Nutzungphase optimiert. Eingesetzte Materialien werden recycelt und schließlich wiederverwertet. Durch die Mehrfachnutzung einer Gebäudekonstruktion – beispielsweise aus Stahl – ist eine deutliche CO2-Einsparung und damit Schonung der Umwelt gegeben. Gebäude sollen als Materiallager der Zukunft etabliert werden.

Cradle-to-Cradle am gebauten Beispiel in Hamburg erklärt