Die Eisspeichertechnik umfasst die Verwendung eines Eisspeichers, der aus einer unterirdischen Zisterne besteht. Diese Zisterne wird vollständig in den Boden eingelassen und besteht in der Regel aus Beton, der nicht isoliert ist. Im Inneren der Zisterne befinden sich ausgedehnte Rohrsysteme, durch die eine frostbeständige Flüssigkeit (Sole) zirkuliert. Diese Rohrsysteme sind in einen Entzugswärmetauscher und einen Regenerationswärmetauscher unterteilt. Nachdem alle Rohrleitungen sowie Ein- und Auslässe installiert wurden, wird die Zisterne mit Wasser gefüllt, das später als Energiequelle dient.
Funktionsweise der Eisspeicherheizung:
Während des Betriebs der Eisspeicherheizung entzieht der erste Wärmetauscher dem flüssigen Wasser die Energie und leitet sie an eine Wärmepumpe weiter. In der Wärmepumpe erfolgt ein Verdichtungsprozess, bei dem ein Kältemittel zuerst verdampft und dann komprimiert wird. Die dabei erzeugte Wärme kann sowohl für die Raumheizung als auch für die Bereitung von Warmwasser genutzt werden. Weitere Details zum Ablauf dieses Vorgangs finden sich im Abschnitt "Funktionsweise der Wärmepumpe".
Allgemein bedeutet der Begriff das Aussenden von Teilchen, Stoffen, Wellen oder Strahlungen in die Umwelt. Einher mit jeder Emission geht eine sogenannte Immision, die das Einwirken von Gefahrstoffen, Lärm, Schmutz und Strahlung miteinbezieht. Bezogen auf den Bausektor kommen in Kombination mit dem Begriff Emission auch die "Nullemission" und "CO2-Emission" vor.
Unter Energieeffizienz versteht man das Maß des Energieaufwands zur Erreichung eines festgelegten Nutzens. Je weniger Energie für das Erreichen des Nutzens verloren geht, desto höher die Effizienz. Sie stellt die Basis der Energiewende dar. Für Neubauten und Altbausanierungen sind energetische Grenzwerte einzuhalten. Gebäudestandards charakterisieren den Energiebedarf eines Hauses unter Berücksichtigung von Anlagentechnik, Wärmedämmung und Gebäudedichtheit. Im Energieausweis wird die Energieeffizienz eines Gebäudes anhand verschiedenener Kennzahlen bewertet.
Die Energieeinsparverordnung wurde zum 1. November 2020 durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) abgelöst. Siehe auch GEG.
"Entzundern" bezeichnet das Entfernen einer deutlich sichtbaren Oxidschicht von der Stahloberfläche. Dieser mechanische Prozess wird zumeist werksseitig vor der Auslieferung ausgeführt und führt zu einem Aufrauen der Oberfläche. Anschließend wird der Stahl gebeizt. Es handelt sich dabei um separate Verarbeitungsschritte.
Event-Container von KLEUSBERG bieten hochwertigen Sanitärraum in einem ansprechenden Design und erfüllen die höchsten hygienischen Ansprüche für jede Art von Veranstaltung. Die zur Miete oder zum Kauf verfügbaren mobilen Sanitäranlagen der Extraklasse sind flexibel einsetzbar und kompatibel zu vielen anderen Raumlösungen von KLEUSBERG.