Ein Hallenbüro ist ein Raum-im-Raum-System inmitten einer Produktions- oder Logistikhalle. Beispielhafte Nutzung ist ein Meisterbüro. Ob 1-, 2- oder 3-geschossig oder auf Stahlbaubühne: Die Räume, die innerhalb einer Halle entstehen, können individuell genutzt und an die unterschiedlichsten Bedürfnisse angepasst werden.
Hallenbüros können auch auf einer soliden Stahlbaubühne entstehen. Die Fläche unterhalb des Büros kann weiterhin z. B. als Lagerfläche genutzt werden und von Staplern genutzte Fahrwege werden nicht versperrt.
Ein ebenerdiges Hallenbüro wird in einer Produktions- oder Logistikhalle aufgebaut, z. B. als Meisterbüro, und ermöglicht so konzentriertes Arbeiten inmitten der Produktion. Es gibt verschiedene Aufstellungs- und Erweiterungsvarianten. Eine schnelle Montage sowie Remontage sind bei dem Systemraum TRENDLINE von KLEUSBERG gewährleistet.
Hallenbüro freistehend z. B als Meisterbüro. Ein Hallenbüro inmitten einer Produktions- oder Logistikhalle. Ermöglicht konzentriertes Arbeiten und man behält den zentralen Überblick. In verschiedenen Aufstellungs- und Erweiterungsvarianten. Eine schnelle Montage sowie Remontage sind hier gewährleistet.
Mit einem mehrgeschossigen Hallenbüro kann man die Fläche in einer Produktions- oder Logistikhalle für produktionsnahe Arbeitsplätze, aber auch als Aufenthalts-, Schulungs oder Besprechungsbereiche nutzen. Die Höhe richtet sich nach den Hallenmaßen. Maximal kann 1- bis 3-geschossig aufgestellt werden. Man kann zwischen vielfältigen Aufstellungsvarianten wählen.
Lagerflächen in Produktions- oder Logistikhallen bestmöglich nutzen und gleichzeitig Raum für konzentriertes Arbeiten schaffen. Ein Hallenbüro unter Bühne ist dafür eine mögliche Lösung. Je nach den Gegebenheiten vor Ort, lassen sich unterschiedliche Aufstellungsvarianten realisieren, z. B.durch Systemtrennwände - freistehend oder an drei Seiten, wenn die Wand der Produktions- oder Logistikhalle zum Beispiel mitgenutzt werden kann.
Raum-im-Raum System innerhalb einer Produktions- oder Logistikhalle. 1-geschossig, 4-seitig, freistehend. Beispiel: Meisterbüro. Es gibt hierbei vielseitige Aufstellungsvarianten, die an die räumlichen Gegebenheiten angepasst werden können.
Raum-im-Raum-System inmitten einer Produktions- oder Logistikhalle. Ob 1-, 2-, 3-geschossig oder auf Stahlbaubühne: Die Räume, die innerhalb Ihrer Halle entstehen, können ganz individuell genutzt und an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.
Eine Hallentrennwand dient der flexiblen Raumtrennung. Dadurch können unterschiedliche Zonen sowie Arbeitsbereiche sauber und sicher voneinander getrennt werden.
Mit selbsttragenden Hallentrennwänden kann man unterschiedliche Zonen sowie Arbeitsbereiche sauber und sicher voneinander trennen. Bodenbefestigung durch stabile Fußplatten, ohne störende Schrägabstützungen der Wand. Statischer Nachweis. Rationelle Montage/Demontage gewährleistet.
Im Bauwesen handelt es sich bei hinterlüfteten Fassaden um eine mehrschalige Außenwandkonstruktion. Die äußere Fassadenbekleidung schützt die Gebäudekonstruktion vor Regen, Schnee und Sonne. Die hinterlüftete Ausführung der Fassade dient dem Abführen von auftretender Feuchtigkeit, um das Entstehen von Kondenswasser und damit eine Schimmelbildung zu verhindern.
Hochdrucklaminatplatten (kurz HPL) werden zur Bekleidung von hinterlüfteten Fassaden und Balkonen verwendet. Ihre bruch- und schlagfeste Oberfläche macht sie zu einem beliebten Produkt für die äußere Fassade. Außerdem weisen HPL-Platten eine gute Witterungsbeständigkeit und Langlebigkeit auf.
Die industrielle Fertigung erfolgt unter Einwirkung von Druck und Wärme. Als Ausgangsstoffe dienen Cellulose, Phenol- und Melaminharz. Die Befestigung der Platten erfolgt in der Regel direkt auf der Traglattung der vorgehängten Fassadenkonstruktion.
Die Kombination des hochtragfähigen und dennoch schlanken Stahlrahmentragwerks mit flächigen Bauteilen aus dem nachwachsenden Baustoff Holz, mit seinen positiven Eigenschaften wie angenehmer Haptik und Optik, bietet viele Vorteile beim Bau von Verwaltungs-, Schul- oder Kindergarten-Gebäude. KLEUSBERG nennt diese Kombination "das Beste aus zwei Welten", weil Holzhybrid-Module ohne tragende Decken und Wände auskommen und somit ein Höchstmaß an Flexibilität bei räumlichen Veränderungen bieten. Große Räume wie z. B. Schulklassen sind ebenfalls problemlos darstellbar. Ebenso sind Holzhybrid-Modulgebäude versetzbar. Bei der architektonischen Gestaltung sind zudem keine Grenzen gesetzt.
Bei der Holzmodulbauweise kommen – wie bei der Stahlmodulbauweise auch – vorgefertigte Raummodule zum Einsatz, die industriell vorgefertigt und je nach Projekt in unterschiedlichen Ausbaustufen zum Bauort transportiert werden. Durch die Kombination des nachhaltigen Baustoffs Holz mit den Vorteilen des modularen Bauens entstehen innerhalb kurzer Zeit schlüsselfertige Gebäude, die mit Materialeigenschaften wie Natürlichkeit, Behaglichkeit und Schadstofffreiheit punkten. Das Bauen mit Holz ist insbesondere im Bereich der Bildungsbauten (Schul- und Kindergartenbau) gefragt.
Holzrahmen- oder auch Holztafelbauweise gehört zu einer Elementbauweise. Im Werk vorgefertigte Holzrahmen (Elemente) werden auf die Baustelle geliefert, wo sie zu Gebäuden zusammengesetzt werden. Ein hoher Grad der Vorfertigung ist hierbei ein wesentlicher Aspekt, der nicht nur zeitlich, sondern durch die Verwendung nachwachsender Rohstoffe auch nachhaltig Vorteile bietet.
HPL steht für "high pressure laminate", ein unter hohem Druck gepresstes Laminat. Aufgrund der harten, bruch- und schlagfesten Oberfläche werden HPL-Platten häufig als Fassadenbekleidung genutzt. Die HPL-Platten sind in unterschiedlichen Farben, auf Wunsch sogar individualisiert erhältlich und bieten damit eine gestalterische Vielfalt. Eine nähere Erläuterung finden Sie unter dem Begriff "Hochdrucklaminatplatten".
Bei einem Hybridbau werden mindestens zwei Bauweisen kombiniert, die unterschiedliche Materialien wie beispielsweise Holz, Beton oder Stahl als Tragwerk aufweisen. Durch das Zusammenführen der jeweiligen Baustoffeigenschaften und -vorteile lassen sich zahlreiche Gebäudeanforderungen bzw. Kundenwünsche realisieren, die mit nur einem Werkstoff nicht möglich wären. Beispielsweise über zwei Geschosse offene Lufträume für loftartige Eingangsbereiche oder großzügige Hörsäle an Hochschulen und Universitäten.