40 Jahre Partnerschaft – RMB & KLEUSBERG

RHEIN-MAIN-BAUGERÄTE: 40 Jahre Partnerschaft – vom Bauwagen zum Mobilen Mietgebäude

Die RHEIN-MAIN-BAUGERÄTE GmbH & Co. KG, kurz RMB genannt, bietet auf 3.000 m2 Verkaufsfläche Baumaschinen, Baugeräte, Werkzeuge, Ausrüstungen und Zubehör für das Bauhandwerk, für die Industrie und für kommunale Einrichtungen. RMB feiert 2014 das 50-jährige Unternehmensjubiläum. Grund zum Feiern gibt es aber bereits dieses Jahr: die 40-jährige Partnerschaft mit KLEUSBERG. Barbara Meuser (Geschäftsführerin RMB), Sven Pabst (VKL RMB), Eva Dietermann (Vertr.-ID Mobile Mietgebäude KLEUSBERG) und Torsten Höfer (Geschäftsführer KLEUSBERG) im Gespräch über die gemeinsamen Erfahrungen und die Zukunftserwartungen.

Barbara Meuser (2. v. l.): „KLEUSBERG war eigentlich fast schon immer unser Partner. Einen besonderen Stichtag gibt es nicht, aber es war so ziemlich genau vor 40 Jahren, als die Zusammenarbeit begann. Wir haben damals die ersten Bauwagen von KLEUSBERG erworben, die sehr erfolgreich waren.“

Torsten Höfer (3. v. l.): „Dann kamen unsere Mietcontainer auf. Gemeinsam mit RHEIN-MAIN-BAUGERÄTE zählten wir hier zu den Pionieren, als damit die ersten Baustellen ausgerüstet wurden. Das war damals hochmodern.“

Barbara Meuser: „Stimmt, die Container haben wir ungefähr seit Ende der siebziger und Anfang der achtziger Jahre im Programm. Das ist mittlerweile ein großer Geschäftszweig bei uns im Unternehmen. Wir verfügen über einen eigenen großen Bestand und über gemietete Container von KLEUSBERG. Dieser Mix verleiht uns eine hohe Flexibilität und Wirtschaftlichkeit.“

Sven Pabst (1. v. l.): „Zu unseren Kunden bei den Mietcontainern zählen einerseits Bauunternehmen, andererseits auch die Bauherren wie Industriebetriebe oder Banken. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Kunden bei Bauvorhaben möglichst alles aus einer Hand wünschen. Das können wir als Vollsortimenter für die komplette technische und räumliche Ausstattung leisten.“

Torsten Höfer: „Da passt es ja, dass KLEUSBERG unterschiedliche Mietraumsysteme anbietet, die auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden zugeschnitten sind.“ Sven Pabst: „Absolut. Man muss unterscheiden zwischen den Containern, die als Baustellenunterkünfte dienen, und den sehr hochwertigen Mobilen Mietgebäuden als temporärem Büroersatz.“

Eva Dietermann (4. v. l.): „Hier haben wir in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht, was die Ausstattung und den Komfort anbelangt.“

Sven Pabst: „Danach verlangt der Markt auch. Die Unternehmen wollen ihren Mitarbeitern auch in den Übergangszeiten eines Bauprojektes erstklassige Arbeitsräume zur Verfügung stellen.“

Eva Dietermann: „Und worauf kommt es bei den Containern an, die als Baustellenunterkünfte dienen? Sind da die Ansprüche ebenso hoch?“

Sven Pabst: „Nicht so sehr, was die Innenausstattung anbelangt. Hier darf es ruhig zweckmäßiger sein. Es ist ja auch eine Kostenfrage. Wichtig ist aber das äußere Erscheinungsbild. In den Ausschreibungen wird häufig der Wunsch geäußert, dass die Container neu oder neuwertig sein sollen. Ich kann die Gründe sehr gut verstehen. Die Kunden wollen ordentliche Baustellen. Beispielsweise im Innenstadtbereich von Frankfurt. Wenn dort eine große Bank ein neues Gebäude errichtet, muss die Baustelle schon aus Imagegründen aufgeräumt und sauber aussehen – mit einheitlichen Containern. Das leisten wir.“

Barbara Meuser: „Wir stehen ständig in Kontakt mit unseren Kunden. Bei den Mietraumlösungen kann ich sagen, dass wir durchweg ein sehr positives Feedback zur Optik, Ausstattung und Funktionalität erhalten.“

Torsten Höfer: „Wir verzeichnen seit Jahren eine kontinuierlich steigende Nachfrage nach unseren Lösungen. Bei RHEIN-MAINBAUGERÄTE müsste doch die Situation dann ähnlich sein?“

Sven Pabst: „Ich erwarte keine Umsatzsprünge, jedoch einen kontinuierlich weiterwachsenden Bedarf an Mobilen Mietgebäuden.“

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